Ist man dabei einen neuen Super 8 Film einzutesten, der vielleicht gecrosst werden soll, ist es hilfreich, nicht gleich den ganzen Film, sondern nur einen kleinen Schnipsel zu entwickeln.
Natürlich ist es aufwändig, wegen eines zehn Zentimeter langen Filmstückes gleich Chemie anzusetzen – und dann noch so viel, dass die Entwicklungsdose voll wird! Das braucht es aber nicht. Denn mit ein paar KB-Filmdosen und Lego-Steinen lässt sich ein kleiner Rotationsantrieb selbst bauen.
Die Füllmenge der Fotodose beträgt 25 ml – diese Menge lässt sich (zumindest mit E-6 Chemie) ebenfalls in Fotodosen sehr gut ansetzen. Somit hat man nur einen geringen Chemieverbrauch bei gleichmäßiger Entwicklung.
Der Nachteil allerdings ist, dass die Fotodose im Dunkeln geladen und befüllt werden muss.
Hier ein Video vom “Prozessor” in Betrieb .
Sehr süß

Aber in Filmdosen kann man ja nun wirklich auch noch ganz gut per Kippmethode entwickeln… trotzdem toll. Fehlt nur noch LIft und Deckel und Wasserbad und Du hast ne Mini-CPE
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