Der Titel verrät ja schon, worum es hier geht: Eine Lochkamera, gebaut aus einer Streichholzschachtel, Kleinbildfilm und noch etwas Zubehör.
Auf den eigentlichen “Bau” gehe ich hier nicht weiter ein, immerhin habe ich ihn in einem Video dokumentiert . Eines soll aber dennoch gesagt sein: Das Element, das besonderer Aufmerksamkeit bedarf, ist das Loch. Ist es zu groß, werden die Bilder unscharf, ist es zu klein, kommt evtl. nicht genügend Licht hindurch. Somit ist Ausprobieren angesagt, aber es lässt sich sagen, dass das Loch besser etwas zu klein ist als etwas zu groß. Weiterlesen