Um echte eigene 3D-Videos zu drehen, wird neben zwei gleichen Kameras eine Art Halterung benötigt, die die Kameras exakt nebeneinander fixiert. Bei der Aufnahme ist es nämlich sehr wichtig, dass beide Kameras auf der selben Höhe sind und sich nicht unabhängig voneinander bewegen bzw. wackeln. Zudem sollte ein Abstand der Linsenmitten von etwa 6,5 cm eingehalten werden, um dem Vorbild der 3D-Technik – den menschlichen Augen – zu entsprechen. Weiterlesen
Artikel in der Kategorie "Digitales"
Grace à Eyjafjallajökull
Dank des isländischen Gletschervulkans Eyjafjallajökull und seinen bis zu elf Kilometer hohen Aschewolken wurde der deutsche Luftraum für Verkehrsflugzeuge gesperrt – zumindest heute. Dank des schönen Wetters bedeutet das: keine Wolken, keine Kondensstreifen, blauer Himmel. Ein perfekter Tag, um das schöne Wetter mit der Kamera einzufangen…
Negative und Dias selbst einscannen
Um Dias und Negative möglichst einfach und schnell zu digitalisieren, braucht man weder einen Diascanner noch eine sogenannte “Durchlichteinheit” – zumindest keine fertig gekaufte. Alles, was man zur Hand haben sollte, ist ein normaler Scanner, ein Stück weißes Plexiglas (das kann man zum Beispiel für kleines oder gar kein Geld als Verschnitt im Baumarkt bekommen), eine Energiesparlampe (mit kalter Lichtfarbe Lichtfarbe) sowie Bildbearbeitungs-Software. Weiterlesen
Selfmade-Nachtsichtkamera

Mit einer Nachtsichtkamera kann man Prozesse filmen, die in völliger Dunkelheit stattfinden – beispielsweise das Einspulen von Filmen in Entwicklungstanks. Das kann sehr interessant sein, denn man sieht das, was die Person vor der Kamera erst erfühlen muss.
Mit etwas Glück braucht es keinen einzigen Cent, denn man benötigt Dinge, die man vielleicht schon zu Hause hat: eine Webcam für den PC und ein paar Kleinbildnegative. Weiterlesen