Super-8- und 16mm-Filme lassen sich mit dem Lomo-Entwicklungstank relativ einfach verarbeiten. Liegen die Entwicklungszeiten allerdings jenseits von 20 Minuten, kann die Lust am regelmäßigen Rotieren schnell vergehen – man könnte die Zeit doch sinnvoll für etwas anderes nutzen. Weiterlesen
Artikel in der Kategorie "Selbstgebautes"
Weiß auf Schwarz – Analoge Filmtitel selbst machen
Echte Filmtitel sehen nicht nur gut aus, sondern wirken vor allem in selbst gemachten Super 8 – Schwarzweißfilmen edel. Die weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund kann man ganz leicht selbst auf Film festhalten. Weiterlesen
Arduino-Projekt: Super 8 – Messkassette
Läuft meine Super-8-Kamera konstant mit 18 bzw. 24 Bildern pro Sekunde? Und wie lang ist die Belichtungszeit genau? Mit meiner Super-8-Messkassette, bestehend aus Arduino und Fototransistor, kann ich mir diese Fragen jetzt präzise beantworten – ohne einen Testfilm zu opfern. Weiterlesen
DIY Remote Follow Focus mit Arduino und Servo
Steht die Kamera während des Filmens zu weit weg oder läuft das Bild beim Schärfeziehen Gefahr, zu verwackeln – beispielsweise auf einem Slider oder einem Kamerakran – kann ein ferngesteuerter Follow Focus eine große Hilfe sein. Als Ergänzung zum Video DIY Remote Follow Focus möchte ich hier noch einige Zusatzinformationen bereitstellen, die den Nachbau vereinfachen sollen.
DIY Fernauslöser für Panasonic GH2
In diesem Artikel möchte ich ein kleines Zubehörteil für die Panasonic Lumix GH2 vorstellen, das gerade für Langzeitbelichtungen, Stop-Motion-Aufnahmen oder Zeitraffer von Vorteil sein kann: Es ist ein selbstgebauter Fernauslöser für unter 5 Euro. Weiterlesen
Nachtsichtgerät für die Dunkelkammer selbst bauen
Während man Schwarzweiß-Fotopapier noch problemlos bei Rotlicht verarbeiten kann, sieht man beim Konfektionieren von Filmmaterial schwarz. Im wahrsten Sinne, denn die meisten Filmsorten sind so empfindlich für sichtbares Licht, dass man sie nur bei kompletter Dunkelheit in den Entwicklungstank spulen oder umrollen kann, andernfalls würden sie belichtet. Weiterlesen
Temperierbares Wasserbad für Filmentwicklung bauen
Heutige Farbfilme kann man ohne Probleme selbst zu Hause entwickeln, wenn man die Möglichkeit hat, die Chemikalien auf die richtige Temperatur zu bringen. Bei Farbnegativfilmen sind das meist warme 37,5° C, Diafilme entwickelt man bei ähnlichen 38° C. Wer das schon einmal gemacht hat, weiß, dass man die Flaschen mit den Entwicklerbädern ohne große Probleme im Waschbecken auf die richtige Temperatur bekommt.
Entwickelt man Farbfilme häufiger, kann sich ein Temperierbad lohnen: Weiterlesen
Filmpatronen-Schlüsselanhänger
Filmpatronen, die beim Selbstentwickeln übrig bleiben, bewahre ich meist auf. Sie können später bei Bedarf wiederbefüllt werden, wenn man den Film vorher nicht zu dicht am Gehäuse abgeschnitten hat. Nach der einmaligen Benutzung kann man die kleinen bedruckten Metallbehälter aber auch in Dekoobjekte umwandeln – zum Beispiel in Schlüsselanhänger, wie das eine Video oder der andere Blogpost zeigen. Weiterlesen
Super 8 Kassettenadapter – Eigene Erfahrungen
Jeder Super-8-Film hat eine bestimmte Empfindlichkeit. Sie wird dem Belichtungsmesser der Kamera normalerweise über Einkerbungen in der Super-8-Kassette mitgeteilt, die durch Stifte in der Kamera abgetastet werden. Je länger die Einkerbung, desto höher die vorgegebene Filmempfindlichkeit. Ähnlich verhält es sich mit der Sensibilisierung: Über eine zweite Kerbe in der Kassette wird der Kamera mitgeteilt, ob es sich um einen Kunstlicht- oder einen Tageslichtfilm handelt. Kerbe vorhanden: Kunstlichtfilm. Keine Kerbe vorhanden: Tageslichtfilm. Weiterlesen
Smartphone als Feldrekorder
Filmt man mit einer Super 8 – oder einer anderen Filmkamera, so ist man normalerweise auf eine externe Tonaufzeichnung angewiesen, sei es, um einfach nur O-Töne und Hintergrundatmo für eine Dokumentation aufzuzeichnen oder gar um Dialoge festzuhalten, die in der Nachbearbeitung lippensynchron angelegt werden. Weiterlesen